Quelle: Zentrum für Mission und Ökumene – nordkirche weltweit

Einladung zum digitalen Studientag "Gerechtigkeit und Zukunft"

12.03.2021

Digitaler Studientag "Gerechtigkeit und Zukunft" am Freitag 12. März 2021 von 15:30 bis 18:00 Uhr per ZOOM

wir laden ein an einen digitalen Tisch am Freitag, 12. März, 15.30 bis 18 Uhr zum Austausch über unsere Visionen von einem Leben in Fülle.

Im Rahmen der Gottesdienstreihe zu Gerechtigkeit steht der Sonntag Judika in diesem Jahr unter dem Thema „Gerechtigkeit und Zukunft“.

Nähere Informationen zum Studientag finden Sie bei https://www.nordkirche-weltweit.de/wp-content/uploads/2021/02/dt._flyer_studientag_zukunft.pdfhttps://www.nordkirche-weltweit.de/position-beziehen/theologie-und-nachhaltigkeit/sonntag-judika/https://www.nordkirche-weltweit.de/wp-content/uploads/2021/02/final_studientag_judika_engl.pdf

 Zudem gibt dort es zur Vorbereitung auf den Sonntag Judikaam 21. März 2021, ein umfassendes Materialheft als pdf auf Deutsch und auch auf Englisch.

Printexemplare können über judika@nordkirche-weltweit.de bestellt werden.

Vom Zentrum für Mission und Ökumene bieten wir am 21. März 2021 einen Gottesdienst im digitalen Format an. Sie finden ihn am Judikasonntag unter www.sonntag-judika.de

Herzliche Einladung zum Mitfeiern bzw. zur Gestaltung eines Gottesdienstes vor Ort!

 Angesichts der Corona-Pandemie, die Menschen weltweit bewegt, möchten wir nach Hoffnungen und Aussichten für die Zukunft fragen: für ein neues „Normal“.

Wie stellen wir uns das Zusammenleben in der Gesellschaft bzw. in der Kirche im Jahr 2040 vor? Und was bedeutet das für unser Handeln heute?

Ein solcher Blick in den Rückspiegel der Zukunft eröffnet Raum und Phantasie für das Nachdenken und für die Gestaltung einer Zukunft, in der Gerechtigkeit, Frieden und Nachhaltigkeit bzw. Bewahrung der Schöpfung einen neuen Stellenwert bekommen.

Das Materialangebot zu Judika soll zum Nachdenken, Diskutieren, aber auch zum Brückenbauen in die Zukunft ermutigen. Predigten und Andachten über die christliche Hoffnung stehen dabei im Mittelpunkt. Neben Beiträgen aus Deutschland kommen Stimmen aus der Ökumene zu Wort: Autor*innen aus England, El Salvador, Papua-Neuguinea, Indien und Tansania.

Sie sind herzlich eingeladen mitzumachen!
Bleiben Sie behütet und gesund.

Mit herzlichen Grüßen - auch im Namen des Vorbereitungsteams,
Anne Freudenberg