Labyrinth

Verstärkt wird der SegensOrt durch das begehbare Labyrinth, das einlädt, zur Ruhe zu kommen und die eigene Mitte zu finden:

An vielen Orten der Welt und in unterschiedlichsten Kulturen sind Labyrinthe entstanden. Wir finden sie in alten Höhlen, mit Feldsteinen auf Wiesen gelegt, im Fußboden großer Kathedralen und manchmal auf Plätzen unserer Städte.

Dieses Ursymbol der Menschheit lädt ein, sich dem Leben anzuvertrauen. Niemand geht seinen Weg gradlinig. Es mag wechselvolle Zeiten geben. Fröhliches macht die Schritte leicht. Herausforderungen lassen das Ziel aus dem Blick fallen. Es gibt Wendungen und Perspektivwechsel. Mal sind wir der Mitte des Lebens ganz nah, mal entfernen wir uns und haben lange Wege am äußersten Rand zu bestehen. Letztlich aber führt der Weg ins Zentrum. Und erst, wenn wir auch die Umwege zu schätzen lernen, erleben wir das Ganze in seiner Fülle. Denn „wer die Wendungen nicht scheut, findet seine Mitte“ (Gernot Candolini).

Nehmen Sie sich Zeit, in Ihrem ganz eigenen Tempo das Labyrinth zu durchschreiten. Was fällt Ihnen auf? Welche Gedanken kommen Ihnen? Welche Gefühle stellen sich ein?