Foto: Andrii Koval, IStock

Kundgebung gegen Antisemitismus: Parteien, Stadt Schleswig, Ev. Kirche und weitere laden ein

16.10.2023

Parteien, Verbände und die Ev. Kirche laden am Mittwoch, 1. November 2023 um 17 Uhr zu einer Kundgebung gegen Antisemitismus ein. Sie findet auf dem Schleswiger Kornmarkt statt. Unter anderem spricht Propst Helgo Jacobs.

Antisemitisches Gedankengut findet aktuell immer weitere Verbreitung und tritt offen zu Tage. Jüdinnen und Juden werden wieder bedroht und leben teilweise in Angst. Die Kundgebung ruft auf, die Gesellschaft nicht Antisemiten und radikalen Islamisten zu überlassen – und auch nicht die Straße.  Sie tritt ein für eine offene und tolerante Gesellschaft, für Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit!

Die überparteiliche Kundgebung am Schleswiger Kornmarkt findet statt am kommenden Mittwoch, den 01. November 2023 um 17:00 Uhr. Gemeinsam stellen sich die Veranstalter an die Seite der Menschen in Israel und aller Opfer der Hamas. Ihnen gegenüber wollen sie ihr Mitgefühl und ihre uneingeschränkte Solidarität ausdrücken. Alle Bürgerinnen und Bürger aus Schleswig und Umgebung sind eingeladen, sich der Kundgebung anzuschließen und ein Zeichen gegen Antisemitismus, Terror und Hass zu setzen. 

Es sprechen Felix Hillenkamp (Sprecher des Jungen Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft), Propst Helgo Jacobs (Ev.-Luth. Kirchenkreis SL-FL) und Walter Joshua Pannbacker (Antisemitismusbeauftragter des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von SH).

Unterstützer*innen:

Klaus Katzer für den SPD Ortsverein Schleswig, Rainer Haulsen für die CDU Schleswig, Babette Tewes für die Bündnis 90/Die Grünen Fraktion Schleswig, Kirsten Nielsen für die SSW Fraktion Schleswig, Aaron Akkuzu für die FDP/Freien Wähler Fraktion Schleswig, Ingo Harder für die BfB Fraktion Schleswig, Uwe Schröder als Ratsherr der Stadt Schleswig, Propst Helgo Jacobs für den Kirchenkreis Schleswig-Flensburg, Walter Joshua Pannbacker vom Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Schleswig-Holstein, Felix Hillenkamp für das Junge Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Stephan Dose als Bürgermeister der Stadt Schleswig

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